di-sta
"Einheimisches, dimensionsstabilisiertes Holz im Fenster- und Fassadenbau"
Das Forschungsprojekt di-sta - "Einheimisches, dimensionsstabilisiertes Holz im Fenster- und Fassadenbau" wurde im Jahr 2006 abgeschlossen. Die Erkenntnisse wurden erstmals im Rahmen der Fensterbau Frontale 2004 als Zwischenergebnis der Öffentlichkeit präsentiert.
Ziel des Vorhabens war es, die Eignung von dimensionsstabilisiertem Holz für den Fenster- und Fassadenbau zu untersuchen. Das Vorhaben wurde in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Rosenheim und der Universität Göttingen durchgeführt.
Dimensionsstabilisierung heißt, die Wasseraufnahme sowie das Quellen und Schwinden des Holzes zu verringern. Bei allen untersuchten Verfahren wurden Verbesserungen - wenn auch in unterschiedlichem Umfang - festgestellt.
Der Abschlussbericht steht nachfolgend zum Download zur Verfügung.
Die Ergebnisse des Forschungsvorhaben sind in 2 Teilen in der Fachzeitschrift "holztechnologie" veröffentlicht.
Teil 1 in Heft 6/2007
Teil 2 in Heft 1/2008